KURZ & GUT II
Aufführung
29. April 2016 19:00projekttheater / karten
Dominik Strobl (Dresden)
Kristin Mente (Dresden)
Golde Grunske (Cottbus)
Howool Baek (Berlin)
Chiara Detscher (Dresden)
Lars Reinschmidt (Dresden)
Laura Keil (Berlin)
go plastic compagnie (Dresden)
JuWie Dance Company (Dresden)
La Verita Dance Company (Brüssel)
Zehn kurze Stücke - Kurz & Gut
Dominik Strobl (Dresden)
„Pendel“
Wir streben danach, uns in neuen Lebensabschnitten zurecht zu finden, die sich aber doch permanent verändern. Wie weit geht unsere Fähigkeit, loszulassen?
Koreografie, Tanz: Dominik Strobl
Musik: Félix Lajkó
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Kristin Mente (Dresden)
„Gedankenkarussell“
Wenn Gedanken zwanghaft werden, kann der eigene Verstand wie der schlimmste Feind wirken. Kann man negative Gedanken kontrollieren? Wie hält man dieses Karussell an?
Koreografie, Tanz: Kristin Mente
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Golde Grunske (Cottbus)
„Häuten“
Wie viele Hüllen brauchen wir im Alltag, um weder anzuecken noch uns zu verletzen? Schützt mich eine Haut in jedem Fall oder ist sie auch verletzlich? Kann sie reißen?
Koreografie: Golde Grunske
Tanz: Verena Wilhelm, Martina Morasso
Musik: Alva Noto/Ryuichi Sakamoto: "Vrioon"
Die Produktion wurde unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
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Howool Baek (Berlin)
„Did U Hear“
Von dem Rapper 2Pac stammt das Gedicht „The rose that grew from concrete“, das von einer Rose handelt, die sozusagen ihren eigenen Weg geht, obwohl sie keine Füße hat. Wer kann schon von sich Ähnliches behaupten?
Koreografie, Tanz: Howool Baek
Musik: Matthias Erian
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Chiara Detscher (Dresden)
„Golden Hours“
Ein Duo über das kreative Potenzial der Langeweile und die komischen Momente, die daraus entstehen können.
Tanz: Chiara Detscher, Jeremy Detscher
Gitarre und Saxophon: Detlef Hutschenreuter
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Lars Reinschmidt (Dresden)
„Wahre Lüge“
Wer sagt die Wahrheit? Welche Medien manipulieren uns? Sind es einfache Taschenspielertricks, die Angst und Unsicherheit schüren?
Tanz: Lars Reinschmidt, Alexei Bernard, Petr Buchenkov
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Laura Keil (Berlin)
„If you don t look up“
Wie weit bestimmt unsere kulturelle Prägung unsere Persönlichkeit? Kompromisse sind möglich, wenn wir auf Unterschiede treffen. Ein Miteinander ist grundsätzlich denkbar. Aber warum kämpft das eigene Ego trotzdem gegen das Andere?
Koreografie, Tanz: Laura Keil, Ruslan Stepanov
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go plastic compagnie (Dresden)
„clean me“ (work in progress)
Neue Welten, technische Errungenschaften, große Abenteuer: Science Fiction! Stereotype und Idealisierungen, Helden der Zukunft. Das Genre ist irgendwie bereits Kult, oder?
Koreografie: Cindy Hammer
Tanz: Susan Schubert, Cindy Hammer
Musik: various artists, arranged by Cindy Hammer
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JuWie Dance Company (Dresden)
„Rumichaca“
Kolumbien und Equador. Auf deren gemeinsamer Grenze: eine Brücke, deren Anfänge bis zu den Inkas zurückreichen. Ein Symbol der politischen Situation, vielfältiger Traditionen und Identitäten.
Konzept, Koreografie, Tanz: Jule Oeft, Yamile Navarro
künstlerische Mentorin: Sabine Köhler
Musik: Daniel Williams
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La Verita Dance Company (Brüssel)
„Behind the Body“ Auszüge
Was versteckt sich hinter einem tanzenden Körper? Was spricht dieser schweigende Körper? Die Musik manipuliert, während der Körper darum kämpft, wahrgenommen zu werden.
Koreografie: La Verita Dance Company
Tanz: Alex Kyriakoulis, Natasa Frantzi
Musik: Karina Rubi
Dominik Strobl (Dresden)
„Pendel“
Wir streben danach, uns in neuen Lebensabschnitten zurecht zu finden, die sich aber doch permanent verändern. Wie weit geht unsere Fähigkeit, loszulassen?
Koreografie, Tanz: Dominik Strobl
Musik: Félix Lajkó
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Kristin Mente (Dresden)
„Gedankenkarussell“
Wenn Gedanken zwanghaft werden, kann der eigene Verstand wie der schlimmste Feind wirken. Kann man negative Gedanken kontrollieren? Wie hält man dieses Karussell an?
Koreografie, Tanz: Kristin Mente
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Golde Grunske (Cottbus)
„Häuten“
Wie viele Hüllen brauchen wir im Alltag, um weder anzuecken noch uns zu verletzen? Schützt mich eine Haut in jedem Fall oder ist sie auch verletzlich? Kann sie reißen?
Koreografie: Golde Grunske
Tanz: Verena Wilhelm, Martina Morasso
Musik: Alva Noto/Ryuichi Sakamoto: "Vrioon"
Die Produktion wurde unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
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Howool Baek (Berlin)
„Did U Hear“
Von dem Rapper 2Pac stammt das Gedicht „The rose that grew from concrete“, das von einer Rose handelt, die sozusagen ihren eigenen Weg geht, obwohl sie keine Füße hat. Wer kann schon von sich Ähnliches behaupten?
Koreografie, Tanz: Howool Baek
Musik: Matthias Erian
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Chiara Detscher (Dresden)
„Golden Hours“
Ein Duo über das kreative Potenzial der Langeweile und die komischen Momente, die daraus entstehen können.
Tanz: Chiara Detscher, Jeremy Detscher
Gitarre und Saxophon: Detlef Hutschenreuter
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Lars Reinschmidt (Dresden)
„Wahre Lüge“
Wer sagt die Wahrheit? Welche Medien manipulieren uns? Sind es einfache Taschenspielertricks, die Angst und Unsicherheit schüren?
Tanz: Lars Reinschmidt, Alexei Bernard, Petr Buchenkov
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Laura Keil (Berlin)
„If you don t look up“
Wie weit bestimmt unsere kulturelle Prägung unsere Persönlichkeit? Kompromisse sind möglich, wenn wir auf Unterschiede treffen. Ein Miteinander ist grundsätzlich denkbar. Aber warum kämpft das eigene Ego trotzdem gegen das Andere?
Koreografie, Tanz: Laura Keil, Ruslan Stepanov
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go plastic compagnie (Dresden)
„clean me“ (work in progress)
Neue Welten, technische Errungenschaften, große Abenteuer: Science Fiction! Stereotype und Idealisierungen, Helden der Zukunft. Das Genre ist irgendwie bereits Kult, oder?
Koreografie: Cindy Hammer
Tanz: Susan Schubert, Cindy Hammer
Musik: various artists, arranged by Cindy Hammer
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JuWie Dance Company (Dresden)
„Rumichaca“
Kolumbien und Equador. Auf deren gemeinsamer Grenze: eine Brücke, deren Anfänge bis zu den Inkas zurückreichen. Ein Symbol der politischen Situation, vielfältiger Traditionen und Identitäten.
Konzept, Koreografie, Tanz: Jule Oeft, Yamile Navarro
künstlerische Mentorin: Sabine Köhler
Musik: Daniel Williams
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La Verita Dance Company (Brüssel)
„Behind the Body“ Auszüge
Was versteckt sich hinter einem tanzenden Körper? Was spricht dieser schweigende Körper? Die Musik manipuliert, während der Körper darum kämpft, wahrgenommen zu werden.
Koreografie: La Verita Dance Company
Tanz: Alex Kyriakoulis, Natasa Frantzi
Musik: Karina Rubi