SEIFENBLASEN UND APOKALYPSE
Aufführung
19. Mai 2017 20:0020. Mai 2017 20:00
21. Mai 2017 20:00
die bühne - das Theater der TU
Zu Gast bei Freunden
Inszenierung: Mathias Kammerer | Technik: Alexander Kellner & Lisette Holdack | Stückphotos: Clemens Mart & Mathias Kammerer | Sound: Cedric Zander
Spiel: Anna Schreiter / Elisa Becher / Hannah Drescher / Marius Huber / Anton Artibilov / Cedric Zander
Zu Gast bei Freunden: die bühne der TU Dresden
Ein A(rtikulations)-Versuch von Mathias Kammerer
Sechs Personen in einem Quader mit Bett.
Das könnte ein Raum sein.
Das könnte sogar ein schickes Apartment sein, mit viel Phantasie.
Sechs Individuen also. Oder eine Gruppe aus sechs Personen.
Die sprechen synchron oder einzeln oder schweigen.
Ein fünfköpfiger Chor will ein Subjekt sein, will seine Vielheit nicht länger akzeptieren und weiß sein krakenähnliches Erscheinen dennoch verführerisch einzusetzen.
Es geht um Liebe und Dramatik, um Kapitalismus und Beziehungsformen, um Zusammen- oder Alleinsein und es geht um Intensitäten, wie du sie dir noch gar nicht vorstellen kannst.
Da wird gerannt und sich auf den Boden geschmissen und sich durch die Gegend geschoben und gezogen. Immer zu sechst. Und zwischendurch dann ein schmissiges Lied.
Das klingt jetzt alles sicher ein wenig abstrakt und chaotisch. Und wahrscheinlich fragst du dich früher oder später, was der Scheiß eigentlich soll. Aber du solltest es trotzdem erlebt haben.
Ein A(rtikulations)-Versuch von Mathias Kammerer
Sechs Personen in einem Quader mit Bett.
Das könnte ein Raum sein.
Das könnte sogar ein schickes Apartment sein, mit viel Phantasie.
Sechs Individuen also. Oder eine Gruppe aus sechs Personen.
Die sprechen synchron oder einzeln oder schweigen.
Ein fünfköpfiger Chor will ein Subjekt sein, will seine Vielheit nicht länger akzeptieren und weiß sein krakenähnliches Erscheinen dennoch verführerisch einzusetzen.
Es geht um Liebe und Dramatik, um Kapitalismus und Beziehungsformen, um Zusammen- oder Alleinsein und es geht um Intensitäten, wie du sie dir noch gar nicht vorstellen kannst.
Da wird gerannt und sich auf den Boden geschmissen und sich durch die Gegend geschoben und gezogen. Immer zu sechst. Und zwischendurch dann ein schmissiges Lied.
Das klingt jetzt alles sicher ein wenig abstrakt und chaotisch. Und wahrscheinlich fragst du dich früher oder später, was der Scheiß eigentlich soll. Aber du solltest es trotzdem erlebt haben.