UP STREAM - DresdenPremiere
Aufführung
09. November 2017 20:0010. November 2017 20:00
multifil identity - inklusives Tanztheater
Duc Huy Phung, Kevin Böttcher, Maximilian Gäbler, Bronislav Roznos
Vier Freunde tanzen
Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. - Chinesische Weisheit
Bei multifil identity - upstream sind wir auf der Bühne 4 junge und junggebliebene Menschen und Freunde, Tänzer und Künstler. Jede von uns verkörpert seine Gefühle, sowie Körpergefühle, mit seiner eigenen Persönlichkeit. Jedoch bilden wir, natürlich, aus zusammengehörigen Teilen bestehende Einheit.
Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind nur Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.
Persönlichkeiten, die zu euch sprechen, auch wenn sie nichts sagen. Wir sind nicht die Schatten, wir werfen sie. Wir sind, wir selbst, denn jemand anderer ist schon jemand anderer.
Chemisch reines Wasser ist ungesund; chemisch reines Wissen ist tödlich. Wie zum Wasser der Sauerstoff zur Luft, so muss zum Wissen die Persönlichkeit hinzutreten, um es verdaulich zu machen. Emotionale Kurzschlussreaktionen sind uns nicht fremd. Auch ein Gesicht erhält man nicht durch Grinsen allein.
„Und warum wir so sind, wie wir sind? Vielleicht, weil uns jemand genau so braucht, wie wir sind.“
Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. - Chinesische Weisheit
Bei multifil identity - upstream sind wir auf der Bühne 4 junge und junggebliebene Menschen und Freunde, Tänzer und Künstler. Jede von uns verkörpert seine Gefühle, sowie Körpergefühle, mit seiner eigenen Persönlichkeit. Jedoch bilden wir, natürlich, aus zusammengehörigen Teilen bestehende Einheit.
Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind nur Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.
Persönlichkeiten, die zu euch sprechen, auch wenn sie nichts sagen. Wir sind nicht die Schatten, wir werfen sie. Wir sind, wir selbst, denn jemand anderer ist schon jemand anderer.
Chemisch reines Wasser ist ungesund; chemisch reines Wissen ist tödlich. Wie zum Wasser der Sauerstoff zur Luft, so muss zum Wissen die Persönlichkeit hinzutreten, um es verdaulich zu machen. Emotionale Kurzschlussreaktionen sind uns nicht fremd. Auch ein Gesicht erhält man nicht durch Grinsen allein.
„Und warum wir so sind, wie wir sind? Vielleicht, weil uns jemand genau so braucht, wie wir sind.“