ABENDSCHULE #4
Aufführung
10. Oktober 2018 19:00Landesbüro Darstellende Künste Sachsen e. V.
mit Urzula Heuwinkel (polnische Kulturmanagerin und Produzentin mit Basis in Berlin)
Die Veranstaltung wird organisiert vom Landesbüros Darstellende Künste Sachsen e. V. mit freundlicher Unterstützung des projekttheater dresden e.V.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Um Voranmeldungen per E-Mail an lachenicht@landesbuero-sachsen.de bis zum 03.10.2018 wird freundlich gebeten.
Seminar: Kooperation mit Theaterkünstlern aus Osteuropa
Ihre praktischen Erfahrungen in Kulturmanagement und Produktion begann sie in 2006 in Warschau, wo sie als
Programmleiterin im Kulturzentrum Wilanow in Warschau und auch als selbstständige Produktionsleitern arbeitete und in
Kooperation mit Warschauer und internationalen Künstlern interdisziplinäre Projekte produzierte.
Diese kurze Reise durch die osteuropäische Performing Arts Scene wird aus den drei Teilen "Theaterlandschaft in Osteuropa", "Netzwerke" und "Förderung" bestehen.
Im erstenTeil werden Theaterfestivals, Kuratoren und
Theaterkünstler vorgestellt.
Im zweiten werden wichtige Theaternetzwerken aus Ost- und Mitteleuropa präsentiert, die man in Zukunft als Tools benutzen kann um eine internationale Theaterkoproduktion oder ein Residenzprojekt zu entwickeln.
Schließlich werden die Möglichkeiten der Förderung in Osteuropa und auch für EU-Programme für Kunstprojekte erklärt.
Das Ziel dieses praktischen Seminars ist deutschen Künstlern und Produktionsleitern eine Orientierung in der osteuropäische Performing Arts Scene geben.
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Urszula Heuwinkel – polnische Kulturmanagerin und Produzentin mit Basis in Berlin.
Ihre berufliche Erfahrung umfasst ein weites Spektrum an kreativen Tätigkeiten.
Derzeit kooperiert sie als Produktionsleiterin mit dem Theater Ballhaus Naunynstraße in Berlin.
Derzeit kooperiert sie als Produktionsleiterin mit dem Theater Ballhaus Naunynstraße in Berlin.
In 2017 und 2018 koproduzierte sie das Filmprojekt "Tender Metropolis", bei dem sich Filmemacher mit dem modernen Mythos der Metropolen beschäftigten und Kurzfilme in Warschau, Budapest und Berlin drehten.
Seit 2012 initiierte sie Partnerschaften mit Kunst- und Kulturorganisationen aus Deutschland, Niederlande, Italien, Tschechen, Slovakia und Polen und produzierte Kunst- und Kulturprojekte, deren Hauptthemen der interkulturelle Know-How-Austausch in der prozessorientierten künstlerischen Arbeit war z.B. die „European Laban Platform“ (2012-14) oder „Image of
Movement“(2013), die durch EU-Förderprogramme gefördert wurden.
Movement“(2013), die durch EU-Förderprogramme gefördert wurden.
In 2011 bekam sie eine Kulturmanagement-Residenz (gefördert durch das EU-Grundtvig-Programm) im Actors-Space Berlin, wo sie zusammen mit dem Team eine neue Unternehmensstrategie implementierte.
Ihre praktischen Erfahrungen in Kulturmanagement und Produktion begann sie in 2006 in Warschau, wo sie als
Programmleiterin im Kulturzentrum Wilanow in Warschau und auch als selbstständige Produktionsleitern arbeitete und in
Kooperation mit Warschauer und internationalen Künstlern interdisziplinäre Projekte produzierte.
Sie studierte Theaterwissenschaft (Universität Łódź), Philosophie (Nikolaus Kopernikus Universität in Torun) und Kulturmanagement (SGH Warsaw School of Economics).
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Die Veranstaltung wird organisiert vom Landesbüros Darstellende Künste Sachsen e. V. mit freundlicher Unterstützung des projekttheater dresden e.V.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Um Voranmeldungen per E-Mail an lachenicht@landesbuero-sachsen.de bis zum 03.10.2018 wird freundlich gebeten.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Um Voranmeldungen per E-Mail an lachenicht@landesbuero-sachsen.de bis zum 03.10.2018 wird freundlich gebeten.