THE BREAKFAST OF THE COSMONAUT
Aufführung
15. Februar 2019 20:0016. Februar 2019 20:00
17. Februar 2019 18:00
Las Tapas Dance Lab
The breakfast of the cosmonaut. Choreographie: Jūlija Ruseviča. Tanz: Tabea Wittulsky, Alina Lucifero, Alba Alvarez, Jūlija Ruseviča. Musik: Sebastian Rehnert; Mujuice
Spiegelung
Choreographie: Chiara Detscher. Tanz: Chiara Detscher und Seraphine Detscher
The piece without name, because how you can name, what you can`t define Choreographie: Petr Buchenkov. Tanz: Petr Buchenkov und Jūlija Ruseviča
Dreiteiliger choreographischer Abend mit den Choreographien von Jūlija Ruseviča, Seraphine Detscher und Petr Buchenkov.
The breakfast of the cosmonaut
Vier Frauen in einer Welt, die zuende geht. Doch das bedeutet nur, dass eine neue Welt kommt.
Wenn sich etwas Neues entwickelt, bringt das Hoffnung, Fortschritt und Leben. Doch die Frage ist, WAS bringt etwas Neues, wenn das Alte grausam und plötzlich zerstört ist.
Es ist unklar, wie sich die Zukunft entwickeln wird und wofür man sich entscheiden soll.
Gibt es Ordnung in einem Chaos? Gibt es Ruhe in einer Panik? Gibt es eine Richtung in der Verlorenheit?
Spiegelung
„Was außen gelingen soll, muss innen beginnen. Nichts gedeiht zwischen uns und den anderen Menschen das nicht in uns selbst anfing zu gedeihen.“
Ausschnitt Zitat Jörg Zink
Der Spiegel ist allgemein eine Spiegelung unseres Selbst und Anrühren unseres inneren Spiegelbildes. In der Choreographie ist deutlich die Harmonie in den Bewegungen zu sehen, welche durch recht statische Bewegungsabläufe zu einer Synchronität der Tänzerinnen führt.
The piece without name, because how you can name, what you can`t define
Vier Frauen in einer Welt, die zuende geht. Doch das bedeutet nur, dass eine neue Welt kommt.
Wenn sich etwas Neues entwickelt, bringt das Hoffnung, Fortschritt und Leben. Doch die Frage ist, WAS bringt etwas Neues, wenn das Alte grausam und plötzlich zerstört ist.
Es ist unklar, wie sich die Zukunft entwickeln wird und wofür man sich entscheiden soll.
Gibt es Ordnung in einem Chaos? Gibt es Ruhe in einer Panik? Gibt es eine Richtung in der Verlorenheit?
Spiegelung
„Was außen gelingen soll, muss innen beginnen. Nichts gedeiht zwischen uns und den anderen Menschen das nicht in uns selbst anfing zu gedeihen.“
Ausschnitt Zitat Jörg Zink
Der Spiegel ist allgemein eine Spiegelung unseres Selbst und Anrühren unseres inneren Spiegelbildes. In der Choreographie ist deutlich die Harmonie in den Bewegungen zu sehen, welche durch recht statische Bewegungsabläufe zu einer Synchronität der Tänzerinnen führt.
The piece without name, because how you can name, what you can`t define
Die Hauptfrage, die in dem Mittelpunkt ist: was ist ein Mensch und was ist eine Gesellschaft?
Wie existiert ein Individuum in einer Gesellschaft?
Wie wirkt die Gesellschaft auf eine Person und eine Person auf die Gesellschaft?
Wie kann man sich in der Welt entsinnen, die sich ständig verändert?
Was ist letztendlich das "Ich"?
Erinnerungen an die Vergangenheit, an die Länder, wo man die Kindheit verbracht hat, an die Menschen.
Alle diese Fragen und Gedanken sind sehr eng verbunden und man sollte das gemeinsame Bild wahrnehmen, um diese Fragen zu versuchen zu beantworten.